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Online seit 6916 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 17. Apr, 22:03
Zuletzt aktualisiert: 17. Apr, 22:03
eigentlich nichts hinzu zu fügen...
Das ist für mich der entscheidende Punkt, an dem auch wir Mütter uns gefälligst zum Wohle unserer Kinder zusammenreißen sollten, wenn es denn notwendig ist. Nur weil es vielleicht mit dem Vater des Kindes nicht geklappt hat, heißt das nicht, dass alle Männer doof sind. Um es auf den Punkt zu bringen.
Was für ein Rollenkonflikt entsteht für einen Sohn, wenn ihm der eigene Vater und mit ihm in Sippenhaft alle Männer derart präsentiert werden. Habe ich schon einige Male bei Müttern erlebt und mich sehr darüber geärgert.
Positive Vorbilder brauchen Kinder immer. Insofern kann ich in Gottvater, der seinen eigenen Sohn derart hat leiden lassen, nicht unbedingt ein Vorbild sehen. Selbst wenn es angeblich für einen noch so guten Zweck war.
Inwieweit eine Trennung in männliche und weibliche Energien sinnvoll ist, bezweifle ich. Es ist in der Tat so, dass in der Mythologie viele Göttinnen ihrer "männlichen" Eigenschaften beraubt wurden. So beraubt wurden, dass sie nur noch lieb und piep waren. Was angeblich weiblich ist.
Nein, auch Frauen können grausam, hart, rachsüchtig sein. Sie können das Schwert führen und grausam töten. So, wie es die Göttin Kali in der Mythologie ist. Und wenn man manche Quellen liest, dann ist ihr Wirken nicht nur metaphorisch gemeint ... ;-)
hallo morgaine
Abgesehen davon, dass ich "grausam töten" können weder bei Männern noch bei Frauen toll finde, möchte ich doch erwähnen, dass Frauen wirklich sehr grausam sind (sein können). Es muss nicht immer das Schwert sein. Allein, dass eine Mutter ihren Kinder gegenüber den Expartner und damit oft auch noch das ganze männliche Geschlecht verdammt, ist eh schon dass beste Beispiel, aber auch "Geschwätz" und "Mobbing" sind Waffen, die viele Frauen ausgezeichnet beherrschen. Die Gewalt von Frauen ist häufig nicht körperlich (zumindest nicht direkt), aber durch seelische Grausamkeit kann sie die schlimmsten Verwundungen hervor rufen.
Ich hielte es nicht unbedingt für geschickt diese weibliche Eigenschaften auch noch bei unseren Göttinnen hervor zu heben. Ich bin für "gerecht" statt "grausam" egal um welches Geschlecht es sich handelt. Grausamkeiten gehen immer über das Notwendige hinaus und sind ungerecht.
Meden agan (= nichts zu viel/alles in Maßen). LG, Sassa
Ein anderes Beispiel ist nach Aussage einige Mythologen-Forscher die griechische Göttin Sekhmet. Der Wandel wird bei Wikipedia so beschrieben:
Sekhmet's blood-lust led to her destroying almost all of humanity, so Ra tricked her into drinking beer mixed with pomegranate juice so that it resembled blood, making her so drunk that she gave up slaughter and became the gentle Hathor.
http://en.wikipedia.org/wiki/Sekhmet
Die Waffen der Frauen, da stimme ich dir zu, sind eher die indirekten. Man haut sich kein blaues Auge. Man sorgt durch Intrigantentum dafür, dass die andere erst gar nicht auf die Matte kommt. Oder auf dem Weg von der Matte in die Grube fällt.
Und diesen Vergleich habe ich jetzt gewählt, weil mein ehemaliger Martial Arts-Lehrer vor Jahren uns Anfänger-Ladies auf die Matte holte und mit Boxhandschuhen fightend aufeinander losgehen ließ, denn wie soll frau sonst Abwehr lernen. Diese Übung macht er bei den Ladies regelmässig am Anfang. Und wahrscheinlich auch immer mit einem leichten Lächeln auf den Lippen. *g
Oh weia, was haben wir für einen Eiertanz hingelegt und sind umeinander getänzelt, um nur ja nicht geradeaus zu langen, dazu lieb gelächelt und immer wieder betont, dass wir jetzt doch aber nicht ... Dafür gab's hinterher dann in der Umkleide umso mehr ... ;-)
Ja, Sassa: Gerecht statt grausam!
Ein offener Kampf kann aber notwendig sein. Und er kann ein gerechter sein.