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    Dienstag, 5. Juni 2007

    Bye bye, /usr/X11R6

    Jetzt ist es also durch, das Port-Upgrade von Xorg 6.9 auf den modularisierten 7.2er Server. Damit verschwunden ist unter FreeBSD auch das /usr/X11R6 Verzeichnis, denn nach vielen und langen Diskussionen haben sich die Verantwortlichen im Projekt dazu entschlossen, diese Hierarchie aufzugeben.

    Die Gründe dafür sind recht einleuchtend, so sind im Laufe der Zeit immer mehr X11-Anwendungen nach /usr/local gewandert. Auf vielen Linux-Distros findet man KDE oder Gnome auch normal unter /usr. Dadurch war es nicht mehr eindeutig, wann ein Programm nach /usr/X11R6 oder woanders hin gehört.
    Außerdem hat man sich mit dieser Hierarchie eine Abhängigkeit zur Versionsbezeichnung eingefangen. Bei einem Wechsel von 6.9 auf 7.2 z.B. müßte aus X11R6 X11R7 werden. Dafür müssen die installierten Anwendungen entweder verschoben, oder, was viel schlimmer wäre, neu gebaut werden, z.B. wegen harter Pfadangaben nach /usr/X11R6. Es macht also wenig Sinn, /usr/X11R6 als solches zu pflegen.

    Hm, ist irgendwie komisch. Rational gesehen spricht nichts gegen den Wegfall, aber irgendwie habe ich in dieser Hierarchie recht viel Zeit verbracht, um in irgendwelchen Konfigurationsdateien zu graben.

    In diesem Sinne: Bye bye, /usr/X11R6!

    Gewalt hilft immer den anderen

    In diesem Falle ist das ganz einfach: Die Ausschreitungen bei den G8-Demos haben dafür gesorgt, daß die Demonstranten in einem schlechten Licht dastehen, wobei von den friedlichen Demonstranten keine Rede mehr ist. Die Demo wurde, wie es so schön heißt, von den gewalttägigen Auseinandersetzungen überschattet.
    Die Steinewerfer und Brandstifter von Rostock haben den Medien einen Freibrief dafür ausgestellt, die Gewalt von Staatsbediensteten zu bagatellisieren
    ...heißt es in einer Überschrift bei Telepolis, und hat damit recht: Zum einen haben die Verfechter des Zaunes und des 16.000 Mann starken Polizeieinsatzes nun eine Rechtfertigung für ihr tun. Zum anderen werden Verfehlungen seitens der Polizei nun nicht mehr als solche wahrgenommen.
    Dabei gibt es Aussagen, der Einsatz sei eine einsatztechnische Dummheit. Wobei in der Nachbarschaft ja auch darüber diskutiert, dass mehr oder weniger gezielt provoziert wurde.

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