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    Piraten

    Montag, 6. Juli 2009

    Kommentar: Die Personalie Bodo Thiesen

    Ich bin müde, und habe eigentlich gar keine Lust, mich lang auf das Thema zu stürzen. Da es aber um die Piratenpartei geht, und ich da Mitglied bin, werde ich ein paar Sätze zur Diskussion um die Person Bodo Thiesen äußern.
    Wem das nichts sagt, der kann hier gerne aufhören zu lesen, oder sich bei F!XMBR, den Ruhrbaronen oder auch SpOn schlau machen.
     
    Ich habe jetzt eine ganze Weile damit zugetragen, mich mit der Person Bodo Thiesen zu beschäftigen, nach zu vollziehen, was da gelaufen ist, und mir eine eigene Meinung zu bilden. Das waren so um die 200 Mails.
    Ehrlich gesagt habe ich nichts entdeckt, was ihn als Faschisten dastehen läßt. Er hat in der Tat einige revisionistische Aussagen gemacht, siehe dazu auch Indymedia, über die man mit dem Kopf schütteln kann, und er hat auch Antisemiten gelesen. Das macht ihn aber noch nicht selbst zu einem. Vor allem leugnet er den Holocaust nicht. Oder ich habe die Aussage überlesen oder die Quelle nicht gefunden. Links nehme ich gerne im Kommentar.
    Es gibt sogar einen Punkt, in dem ich ihm Recht geben muß -- wobei man seine Art und Weise, sich äußern nur als daneben bezeichnen kann: Es wird immer wieder gerne auf die Greueltaten im dritten Reich hingewiesen, auf Taten unserer Großeltern, und dies wird uns, eine der nachfolgenden Generationen, noch vorgehalten. Dabei wird oft übersehen, das viele andere Staaten ebenfalls ihre Leichen im Keller haben. Damit hat Thiesen schon ganz recht, wenn er über den großen Teich schaut und dabei die Rassendiskrimierung sowie das Gemetzel unter den Indianern (z.B. die Schlacht am Wounded Knee) meint. Ähnliches gilt z.B. auch für Niederländer und Engländer, die sich während ihrer Kolonialzeit nicht gerade wie die lieben Nachbarn von nebenan aufgeführt haben. Die haben nur den Vorteil, das vieles davon länger her ist... Edit: Nein, ich habe nicht die Absicht, den Holocaust zu relativieren. Das, was im 2. Weltkrieg geschehen ist, ist schrecklich. Hier wurden mit eiskalter, durchgeplanter Grausamkeit Menschenleben ausgelöscht. Ich bin der Überzeugung, das es unsere Aufgabe ist, dieses Wissen zu bewahren und dafür Sorge zu tragen, das sich sowas nicht wiederholt. (s.u.)
    Wo wir beim zweiten nicht unwesentlichen Punkt sind: Auch unsere heutige Generation bekommt die Schuld für WW2 zugesprochen, obwohl wir für die Taten unser Eltern bzw. Großeltern nichts können. Da kann ich mich auch vollstens der Stellungnahme zu Geschichte und Verantwortung anschliessen. Schuldig fühlen muß ich mich dafür aber nicht.
    Trotzdem scheint es so zu sein, das viele einen quasi angeborenen Reflex inne zu haben scheinen, die bei allem, was irgendwie mit brauner Soße zu tun haben könnte, auswischen müssen. Und mal ganz ehrlich, hier stehen den o.g. Aussagen von Thiersen seine Arbeit gegenüber, die er bisher in und für die Partei geleistet hat, und die spricht in keinem Fall für braunes Gedankengut. Er ist Pirat und hat die Satzung nicht nur mit seinem Beitritt anerkannt, sondern, wenn ich das richtig sehe, diese sogar mit geschrieben. Ich finde das ist es, was zählen sollte.
    Über seine Meinung kann man sicherlich diskutieren und streiten, ihn dafür aber aus der Partei werfen zu wollen, halte ich für übertrieben. Vor allem, weil er in 2008 bereits eine Rüge durch den Parteivorstand eingefangen hat und sich seitdem auch nichts mehr hat zu schulden kommen lassen.
     
    Mal davon abgesehen ist er einer, einer von insgesamt 3000 Piraten. Warum eine Partei wegen eines Mitglieds unwählbar wreden soll, entzieht sich meiner Kenntnis. Ich sähe Grund zum handeln, wenn seine Meinung die offizielle Parteidoktrin werden würde, das ist sie aber nicht, und wird sie definitiv nicht werden.
    Das ich bei den Linken ausgetreten bin, lag in der Tat an offiziellen Verlautbarungen der Partei, und nicht an einem einzigen Punkt oder einer einzigen Person.
    Und: Es gibt auch keine Alternative zur Piratenpartei. Viel eher droht eine immer weiterführende Zersplitterung. Denn Dreck werden die Medien noch über viele aktive und vor allem bekannte Mitglieder suchen und finden. Und auch das finde ich bitter. Ich denke da immer an die krassen Übertreibungen im amerikanischen Wahlkampf, wo es irgendwann nicht mehr um die Person geht, sondern darum, was sie in der Vergangenheit vielleicht schlechtes oder falsches getan hat. Da kann ich nur mit dem Kopf schütteln, wenn mir nicht ohnehin schon die Galle hoch kommt.
     
    Kurzum: Ich bleibe weiterhin Pirat und werde mich aktiv im laufenden Wahlkampf engagieren.

    Samstag, 27. Juni 2009

    Jetzt wird es dreckig

    Es war von vornherein abzusehen, das die Piratenpartei mit ihrem Programm und der Aufnahme von Jörg Tauss in Mißkredit gebracht werden würde. Nicht unbedingt erwartet hätte ich das von der Zeit. Aber der Artikel Tauss: Ein neuer Pirat sie da sehr eindeutig.
    Das einzig bemerkenswerte an diesem Artikel ist meiner Meinung nach folgendes:
    Stellen wir uns vor, ein CDU-Mitglied, bei dem kurz zuvor rassistische Schriften gefunden wurden, möchte zur SPD wechseln.
    Tja, was ist denn dann? Kann sein, das die SPD ihn nicht aufnimmt.Wobei ich finde, das sie sich dann die Fage nach dem warum gefallen lassen müßte. Während ich noch bei kinderpornographischem Material verstehen kann, das man einem bei Besitz Pädophilie vorwirft, kann ich das bei rassistischem Material gar nicht.
    Es gibt alleine schon ein historisches Interesse daran, rassistisches Material zu lesen bzw. zu analysieren. Und wer gegen Nazis und Rassismus antritt, tut wohl gut daran, zu wissen, welcher Argumente, Propaganda und Stilmittel sich die Gegenseite zunutze macht. Deshalb finde ich es auch gut, das das Zeitzeugen Projekt nicht indiziert wurde. Und meiner Meinung nach sollte auch Hitlers "Mein Kampf" frei gegeben werden. Man kann das ja als kommentierte Aussage bringen.
    Ich glaube, es war Sun Tzu, der vor über 2000 Jahre sagte: Kenne Deinen Gegner, wie Dich selbst. Und das gilt auch für Tauss und den Besitz von Kinderpornographie, auch wenn die Besitznahme und Weitergabe nichts anderes als dumm und naiv war.

    Donnerstag, 25. Juni 2009

    Münstersche Zeitung über die Piraten bei der Kommunalwahl

    Nachdem die münsterschen Piraten Dienstag eine Liste für die Kommunalwahl aufgestellt haben, erscheint heute ein Artikel dazu in der Münsterschen Zeitung, MZ: Die Piratenpartei will in den Rat.

    Mittwoch, 24. Juni 2009

    Piraten würden Grüne wählen?

    Till Westermayer philosophiert in seinem Blog darüber, wie sich Piratenanhänger bei der Bundestagswahl verhalten sollten. Sein Fazit aus Selbstverständlichkeiten...:
    Anders gesagt heißt das: vernünftige AnhängerInnen der PIRATEN machen jetzt einen starken PIRATEN-Wahlkampf, setzen damit andere Parteien (insbesondere FDP und GRÜNE) unter Druck, sich netzpolitisch richtig zu positionieren – und wählen dann am 27.9. nicht die PIRATEN, sondern diejenige der größeren Parteien, die bis dahin am ehesten und glaubwürdigsten für zentrale Forderungen aus dem PIRATEN-Programm steht.

     
    Also, ich sags mal so: Ich hoffe, das es nicht viele vernünftige PiratenanhängerInnen gibt. Wie ich bereits schrieb: Bundestagswahl 2009: Anders wählen. Denn es geht hier nicht mehr um Vernunft. Vernunft bringt einen beim Wählen nicht weiter. Mag ja sein, das irgendeine Partei jetzt doch noch ihre netzpolitischen Positionen erkennt, das bringt mir aber nichts.
    Die SPD hat spätestens mir der Zensursula-Geschichte gezeigt, wo bei ihr der Hammer hängt, und ich wünsche dieser Partei mittlerweile einen Absturz in die Bedeutungslosigkeit. Die etablierten Parteien haben verloren, sich mit ihrer eigenen Politik der Mauschelei mit Industrie und Wirtschaft selbst ins Abseits gestellt. Das nehmen die Wähler übel, und die Piraten sind eine Antwort auf diesen Frust.
    Und ich persönlich werde alles in meine Macht stehende tun, damit keine Aktion, keine Anstrengung der Piraten einer dieser etablierten Parteien zum Vorteil gereichen könnte. Wir sind nicht Eure indirekten Stimmenfänger. Die Piraten sind aus einer Notwendigkeit heraus geboren worden, den größeren Parteien etwas entgegen zu setzen. Da klingt es lächerlich, den vernünftigen Piratenparteianhängern quasi zu empfehlen, bei der Bundestagswahl ihr Kreuzchen woanders zu machen.

    Mein erster Piratenstammtisch, Beitritt und die nähere Zukunft

    Ich halte ja eine Menge von den Piraten, weil ich bei denen einen Enthuisiamus sehe, der sonst in diesem Lande nicht anzutreffen ist. Und wie sich die Piraten auf der Mailingliste präsentieren, so sind sie auch sonst: Chaotisch-kreativ und unheimlich offen. Wenn ich jetzt ein wenig ins Schwärmen komme dann nicht, um meinen münsterschen Mitpiraten Honig um den Bart zu schmieren, sondern weil ich genau sowas schon länger vermißt habe. Der Wille etwas zu verändern braucht eine nahezu unbegrenzte Hingabe an ein gemeinsames Ziel. Und sowas ist da zu sehen.
    Wir waren gestern mindestens fünf, die das erste Mal auf einem solchen Stammtisch aufgelaufen sind. Aber niemand ist lange ruhig geblieben, nach einigen Minuten waren wir alle mit in den Diskussionen vertieft, hörten nicht nur zu, sondern brachten Beiträge - und wurden angehört. Da wurden Argumente zur Kommunalwahl auf den Tisch gekloppt, positive, wie negative. Kritische Stimmen wurden erhört und ernst genommen, Gegenargumente vorgebracht oder aber Alternativen besprochen.
    Es war laut, und deshalb auch chaotisch. Selten war es möglich, das ein Pirat redete. Hier ging die Diskussion aber nicht im Chaos unter, sondern kam immer wieder recht schnell auf den Punkt, und wenn der Moderator kurz auf den Tisch klopfte, um auf den nächsten Punkt hinzuweisen.
     
    Und so standen dann die Kandidaten für die münstersche Liste fest.
     
    Als ehemaliger Münsteraner konnte ich da nur ein wenig sentimal zu sehen. Ich werde die münstersche Crew trotzdem im Kommunalwahlkampf unterstützen, weil ich glaube, das es eine gute Sache ist, wenn ein Pirat in den Rat einzieht.
    Es gibt bereits auch Ansätze für meine derzeitige Heimat, den Kreis Coesfeld: Ein anderer Besucher kommt aus meinem Nachbarort Nottuln und wir beide wollen uns mal die Tage zusammen setzen, um über die Gründung einer Crew für den Kreis Coesfeld zu reden. Bei der Europawahl bekamen die Piraten 494 Stimmen, was ich gar nicht schlecht finde. Wenn wir ein Zehntel der Wähler für die aktive Mitarbeit gewinnen würde, wären wir echt gut.
     
    Also ja, ich habe gestern abend meine Beitrittserklärung unterschrieben und auch direkt den Jahresbeitrag bezahlt. :-)
     
    Edit: PS: Wer aus dem Kreis Coesfeld kommt, und sich für die Piraten interessiert, meine Kontaktdaten findet ihr im Impressum.

    Dienstag, 23. Juni 2009

    Heute abend Piratenstammtisch in Münster

    Um 19:30 Uhr findet der Stammtisch der münsterschen Piraten in der Blechtrommel statt. Ich werde da sein. Wer aus der Ecke kommt, heute abend noch nichts vor hat und sich für die Piraten interessietr, bzw. mitmachen möchte, kann ja einfach auflaufen.

    Sonntag, 21. Juni 2009

    Tauss, Piraten und die Unschuldsvermutung

    Meinen Beitrag Tauss als Pirat habe ich mal auf der münsterschen Piraten Mailingliste zur Diskussion gestellt.
    Dabei heraus gekommen ist eine für mich sehr positive Antwort: Die Piraten haben nichts gegen die Aufnahme von Herrn Tauss, da dessen Schuld nicht bewiesen ist. Solange gilt die Unschuldsvermutung, und die wird bei den Piraten hoch gehalten. Womit sie auch recht haben: Die Unschuldsvermutung ist eine der Stärken unserer Demokratie. Jemand hat als unschuldig zu gelten, bis seine Schuld bewiesen ist. Was u.A. bedeutet, das die Ankläger Beweise für die Schuld beibringen müssen. Eine Vorverurteilung, wie sie in den Medien geschieht, und wie man das vor allem auch bei Boulevard-Blättern auch in anderen Fällen kennt, lehnen die Piraten ab.
    Der Bundesvorstand wird bei SpOn: Tauss will als Pirat im Bundestag bleiben wie folgt zitiert:
    Mit Blick auf die Ermittlungen erklärte der Bundesvorstand: "Solange in dieser Sache gegen Herrn Tauss keine Verurteilung erfolgt ist, hat die Piratenpartei keinen Anlass, an seiner Unschuld und moralischen Integrität zu zweifeln."
    Über die möglichen Konsequenzen ist man sich bei den Piraten im Klaren. Dazu gehört aber auch, das die Angriffe früher oder später sowieso kommen werden. Eine Gruppierung, die Einfluß gewinnt, wird immer irgendwo eine Angriffsfläche haben, um in Mißkredit gebracht zu werden. Dies gilt natürlich erst recht bei einer Organisation, die etwas ändern möchte. Wer etwas ändern möchte, braucht ein Profil, und es ist dieses Profil, das dann angegriffen werden. Es wird entsprechend lange gebogen, weg gelassen und gelogen, bis man den Gegner entsprechend diffamieren kann. Die CDU hat das im Rahmen der Zensursula-.Berichterstattung oft genug zelebriert.
    Die Piraten werden das nehmen, und sie haben sich vorgenommen, zu bestehen. Da ist eine Energie am Werk, der in der politischen Einöde dieses Landes schon lange nicht mehr zu finden war. Eben genau das, was wir jetzt brauchen können.
     
    Als angehender Pirat finde ich die Haltung genial, sie hat mich sehr erleichtert, und ich werde mein bestes tun. um sie mit zu tragen. In diesem Sinne:
     
    Herzlichen Glückwunsch zum Wechsel in die Piratenpartei, Herr Tauss!

    Samstag, 20. Juni 2009

    Tauss als Pirat

    Wer es noch nicht gehört hat, heute hat Herr Tauss, Bundestagsabgeordneter der SPD, seine Partei verlassen, und möchte zu den Piraten wechseln. Und ehrlich gesagt stehe ich dieser Aktion ein wenig zwiespältig gegenüber:
    Dabei geht es natürlich um das laufende Verfahren in Bezug auf Kinderpornographie gegen ihn. Das ist ausgiebig durch die Presse gegangen, siehe als Überblick z.B. telepolis: Die mediale Hinrichtung eines Politikers. Es geht in der derzeitigen Berichterstattung nicht darum, ob der Mann schuldig ist, oder nicht. Es reicht der Verdacht, und die Medien und auch die Bevölkerung sind dabei sowohl die Untersuchungen wie auch die Unschuldsvermutungen egal.
    Für den laufenden Wahlkampf der Piraten könnte sich seine Mitgliedschaft aber als negativ erweisen: In der Vergangenheit, spätestens seit #zensursula, wurden die Aktiven, darunter auch die Piraten, immer wieder diffamiert. Ich schrieb ja darüber und verweise deshalb auf das Archiv. Die Mitgliedschaft von Herrn Tauss gibt eben diesen Medien und Gruppen die Möglichkeit, eine Nähe der Piraten und ihres Wahlprogramms zu potentiellen Kinderschändern aufzubauen. Und wie gesagt: Es geht hier nicht darum, ob er schuldig ist, oder nicht. Das hier ist einfach Meinungsmache und könnte die Piraten nachhaltig schädigen. Ich befürchte, das sich eine solche Presse derart negativ auswirken könnte, das die Piraten von der politischen Bühne verschwunden sind, bevor sie richtig angekommen sind. Denn die einzelnen Piraten, die in ihren Städten Wahlkampf betreiben, müßten nicht nur ihr Wahlprogramm nahe bringen, sondern auch das Thema seiner Mitgliedschaft behandeln. Und ob diese Argumente dann noch auf fruchtbaren Boden fallen, sei mal dahin gestellt.
     
    Was nicht heißt, das ich mich gegen die Mitgliedschaft von Herrn Tauss aussprechen möchte. Ich denke, die Piraten könnten eine Menge dadurch gewinnen. Ich sehe nur an vielen Ecken einen Euphorismus im Netz, den ich so nicht ganz teilen mag. Leider.

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