Bundestagswahl 2009: Anders wählen
Die Wahlbeteiligung bei der Europawahl war ein weiterer Tiefpunkt in der ganzen Reihe vergangener Tiefpunkte, und irgendwie steht zu erwarten, das auch die Bundestagswahl ein neues, historisches Tief erreichen wird. Auf jetzt-abwaehlen.de finden sich einige interessante Gedanken, die einen dazu motivieren sollen, doch wählen zu gehen. Und ja, der Autor hat recht. Aus Frustration nicht wählen zu gehen, bringt nichts, damit stützt man nur die aktuellen Zustände. Etwas ändern tut sich nur etwas, wenn man seine Kreuzchen da macht, wo seine eigene Überzeugung liegt - und zwar wirklich und nur da. Bei Wahlen glauben viele, sie müssen ihre Stimme einer großen Partei geben, weil die sonst weg geworfen wäre. Das ist aber falsch, weil man erstens eine Partei unterstützt, die höchstens sowas wie zweite Wahl ist. Zweitens denken das viele, und da stellt sich automatisch die Frage, wie das Wahlergebnis ausfallen würde, wenn wirklich alle ihr Kreuzchen an den richtigen Stellen gemacht hätten.
Ein wenig widersprechen muß ich dem Autor, was seine Einschätzung bezüglich außer wählen gehen kann man nichts machen betrifft: Sicherlich kann man mehr machen, und zwar sich engagieren. Trete der Partei bei, die Dich am meisten anspricht.
Für mich sind das ganz einfach die:
Zu meinen Gründen hatte ich ja auch schon was geschrieben: Ab heute wird mitgemacht. Das ist meine Meinung, und wer mit den Piraten nichts anfangen kann, sollte seinem Herzen bzw. seiner Meinung folgen, und das Kreuzchen da machen, wo für ihn oder sie der Hammer hängt. ;-)
Ein wenig widersprechen muß ich dem Autor, was seine Einschätzung bezüglich außer wählen gehen kann man nichts machen betrifft: Sicherlich kann man mehr machen, und zwar sich engagieren. Trete der Partei bei, die Dich am meisten anspricht.
Für mich sind das ganz einfach die:
cptsalek - 19. Jun, 23:26
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