Cannabis
NRW hat eine Mission: Jugendliche vom Cannabis-Konsum weg zu bringen. Darüber aufzuklären, dass Cannabis gefährlich und suchterregend ist. Ich bin mir sicher, dass die Damen und Herren Verantwortlichen nur das Beste für Jugendliche im Sinn haben. Zumindest, solange es um Cannabis geht.
Denn wenn man sich mal Drogen und Wirkung anschaut kommt man recht schnell zu dem Schluß, dass Alkohol nichts anderes ist al seine Droge. Und das der Schritt zur Abhängigkeit neben der psychischen Lage von der konsumierten Menge abhängig ist. Das ist bei Cannabis so, aber auch bei eben auch bei Alkohol.
Allerdings leben wir in Deutschland, einem Staat, in dem der Alkoholkonsum zu allen möglichen Gelegenheiten zum guten Ton gehört, und wo man als Weichei gilt, wenn man nicht eine ordentliche Dosis davon verträgt. Das bekommen Kinder schon von ihren Eltern vorgelebt, so dass es kein Wunder ist, wenn diese zur Flasche greifen.
Eine kurze Suche im Netz führt zu suessesgift.de, die folgendes über Alkopops schreiben:
Wenn man wirklich aktiv hätte etwas besser und anders machen wollen, hätte man die Alkopops verboten. Aber Alkohol ist eine gesellschaftlich anerkannte Droge. Interessanterweise wird der Begriff Alkoholmißbrauch von der Gesellschaft definiert. Man erkennt das bei einem Vergleich zwischen unterschiedlichen Ländern und Nationen. Medizinisch ist der Konsum von 20g Alkohol pro Tag schädlich, und das entspricht lediglich 0,5l Bier...
Denn wenn man sich mal Drogen und Wirkung anschaut kommt man recht schnell zu dem Schluß, dass Alkohol nichts anderes ist al seine Droge. Und das der Schritt zur Abhängigkeit neben der psychischen Lage von der konsumierten Menge abhängig ist. Das ist bei Cannabis so, aber auch bei eben auch bei Alkohol.
Allerdings leben wir in Deutschland, einem Staat, in dem der Alkoholkonsum zu allen möglichen Gelegenheiten zum guten Ton gehört, und wo man als Weichei gilt, wenn man nicht eine ordentliche Dosis davon verträgt. Das bekommen Kinder schon von ihren Eltern vorgelebt, so dass es kein Wunder ist, wenn diese zur Flasche greifen.
Eine kurze Suche im Netz führt zu suessesgift.de, die folgendes über Alkopops schreiben:
Laut einer Studie der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung 2004 trinken 36 % der 14 bis 17- Jährigen einmal oder mehrmals pro Monat Alkopops, 12 % sogar einmal pro Woche.Hm, das klingt schonmal drastischer als die Cannabis-Konsumenten hier in NRW. Vor allem, wenn ich mir Flatrate-Parties vor Augen halte.
Die größte Gefahr der süßen Verführer sehen Suchtexperten darin, dass Jugendliche so zum frühen Trinken verleitet werden.*lol* Eine Steuer um Alkohol für Jugendliche unattraktiv zu machen. Warte mal, das ist genauso wie die Ökosteuer, die die Fahrer auch zu einem langsameren, umweltschonenderen Fahrstil verleitet hat. Ne ist klar...
Seit dem 2. August 2004 ist eine Sondersteuer auf Alkopops gesetzlich geregelt. Ein 275- Milliliter-Fläschchen kostete bisher zwischen einem und zwei Euro und wird durch die Steuer ca. einen Euro teurer. Mit der Alkopops-Steuer will die Bundesregierung die Mixgetränke für junge Käufer unattraktiv machen. [...]
Wenn man wirklich aktiv hätte etwas besser und anders machen wollen, hätte man die Alkopops verboten. Aber Alkohol ist eine gesellschaftlich anerkannte Droge. Interessanterweise wird der Begriff Alkoholmißbrauch von der Gesellschaft definiert. Man erkennt das bei einem Vergleich zwischen unterschiedlichen Ländern und Nationen. Medizinisch ist der Konsum von 20g Alkohol pro Tag schädlich, und das entspricht lediglich 0,5l Bier...
cptsalek - 6. Jan, 13:13
Drogen in hohen Dosen...