Bärig!
Das Aufstehen fällt mir zunehmend leichter, und ich habe den Eindruck, über Tag aktiver bzw. leistungsfähiger zu sein, als wenn ich mich nach externen Gegebenheiten richten muß. So fällt es mir leichter, die ein oder andere Stunde "anzuhängen", auch, wenn dann mitunter das Gefühl aufkommt, daß ich von meiner Frühaufsteherei eigentlich nichts habe.
Nachmittags habeich ab und an einen Durchhänger, den habe ich aber auch schonmal gehabt, bevor ich mit diesem Projekt anfing.
Körperlich tut mir die Fahrradfahrerei natürlich gut, 30km/Tag haben mittlerweile wieder zu Gewichtsabnahme und zu besserer Kondition geführt. Nach meiner kränkelnden Phase im Februar/März, wo ich nicht im Fitnesscenter war, und der Gewöhnungsphase ans Radfahren und früh austehen wird es ab demnächst wieder auch wieder Zeit fürs Studio.
Meine Ausrüstung ist soweit gut, ich hatte mir letzten Monat ja Regenjacke und -hose gekauft, und heute morgen haben die zeigen können, was sie halten. Ich bin trocken angekommen, inkl. Schuhe, für die ich noch keinen zusätzlichen Schutz habe. War natürlich etwas Überwindung, mich aufs Rad zu schwingen, entspannt im Bus zu sitzen klang nach einer verlockenden Alternative. Die Fahrt war aber ganz lustig, bis auf den Teil am Ende, wo mir ein paar hundert Meter vorm Büro der Hinterreifen geplatzt ist.
Aussicht: Ich bin mal gespannt, was gegen Ende des Jahres geschehen wird, wenn die Tage wieder so kurz werden, daß es erst spät hell wird. Könnte mir vorstellen, daß ich da wie der Bär bin und Winterschlaf halten möchte. Also wäre es eigentlich am optimalsten, die Arbeitszeiten an der Tageslänge auszurichten: Im Sommer mehr (was ja auch einfacher ist, zumindest, wenn ich mir meine frischen Erfahrungen ansehe), im Winter dafür weniger. Natürlich bräuchte man dafür ein völlig neues Arbeitszeitkonzept, vor allem in Hinblick auf Überstunden und Entlohnung. Spannende Überlegung...
Nachmittags habeich ab und an einen Durchhänger, den habe ich aber auch schonmal gehabt, bevor ich mit diesem Projekt anfing.
Körperlich tut mir die Fahrradfahrerei natürlich gut, 30km/Tag haben mittlerweile wieder zu Gewichtsabnahme und zu besserer Kondition geführt. Nach meiner kränkelnden Phase im Februar/März, wo ich nicht im Fitnesscenter war, und der Gewöhnungsphase ans Radfahren und früh austehen wird es ab demnächst wieder auch wieder Zeit fürs Studio.
Meine Ausrüstung ist soweit gut, ich hatte mir letzten Monat ja Regenjacke und -hose gekauft, und heute morgen haben die zeigen können, was sie halten. Ich bin trocken angekommen, inkl. Schuhe, für die ich noch keinen zusätzlichen Schutz habe. War natürlich etwas Überwindung, mich aufs Rad zu schwingen, entspannt im Bus zu sitzen klang nach einer verlockenden Alternative. Die Fahrt war aber ganz lustig, bis auf den Teil am Ende, wo mir ein paar hundert Meter vorm Büro der Hinterreifen geplatzt ist.
Aussicht: Ich bin mal gespannt, was gegen Ende des Jahres geschehen wird, wenn die Tage wieder so kurz werden, daß es erst spät hell wird. Könnte mir vorstellen, daß ich da wie der Bär bin und Winterschlaf halten möchte. Also wäre es eigentlich am optimalsten, die Arbeitszeiten an der Tageslänge auszurichten: Im Sommer mehr (was ja auch einfacher ist, zumindest, wenn ich mir meine frischen Erfahrungen ansehe), im Winter dafür weniger. Natürlich bräuchte man dafür ein völlig neues Arbeitszeitkonzept, vor allem in Hinblick auf Überstunden und Entlohnung. Spannende Überlegung...
cptsalek - 16. Mai, 06:47
Also ich hätte was dagegen,
Wobei ich die dafür notwendigen Stundenzahlen noch nicht durchgerechnet habe.