Heimarbeit macht Freizeit knapp
Es klingt fast unglaublich, aber seitdem ich vom täglichen Dienst freigestellt bin, weil ich ein größeres Programmierprojekt habe, das natürlich termingebunden ist, hat sich meine Freizeit recht gut verflüchtigt.
Dabei kann ich sogar von zuhause aus arbeiten, was es eigentlich angenehm macht, und mir die Möglichkeit gibt, mir meine Arbeitszeit frei einzuteilen.
Aber programmieren ist für mich ein kreativer Prozess, der sich von einer acht Stunden Schicht nicht abhalten läßt, und so sitze ich die letzte Zeit eher zwischen 10 und 15 Stunden vor meinem Dienstlaptop.
Im Hintergrund läuft dann zwar mein Privatrechner mit und versorgt mich mit Musik, aber von der ein oder anderen Nachricht via ICQ mal abgesehen hat er nicht viel zu tun.
Und so kommt, dass, wenn ich mein Tagespensum für erreicht halte, entweder nicht mehr aufnahmefähig genug fürs Bloggen bin, oder keine Lust mehr habe, mich mit Computern zu beschäftigen.
Heute abend zum Beispiel brauchte ich um 21 Uhr erstmal einen Spaziergang als Ausgleich -- meine Programmiersession habe ich heute um 8:30 Uhr angefangen.
Danach eine Runde Lesen, und jetzt, wo ich den Rechner gleich runter fahren werde, noch kurz das Nötigste machen: Ein Lebenszeichen von mir geben, neue Nachbarn grüßen und neue Projekte verlautbaren lassen.
Wäre Punkt eins schonmal erledigt. :-)
Dabei kann ich sogar von zuhause aus arbeiten, was es eigentlich angenehm macht, und mir die Möglichkeit gibt, mir meine Arbeitszeit frei einzuteilen.
Aber programmieren ist für mich ein kreativer Prozess, der sich von einer acht Stunden Schicht nicht abhalten läßt, und so sitze ich die letzte Zeit eher zwischen 10 und 15 Stunden vor meinem Dienstlaptop.
Im Hintergrund läuft dann zwar mein Privatrechner mit und versorgt mich mit Musik, aber von der ein oder anderen Nachricht via ICQ mal abgesehen hat er nicht viel zu tun.
Und so kommt, dass, wenn ich mein Tagespensum für erreicht halte, entweder nicht mehr aufnahmefähig genug fürs Bloggen bin, oder keine Lust mehr habe, mich mit Computern zu beschäftigen.
Heute abend zum Beispiel brauchte ich um 21 Uhr erstmal einen Spaziergang als Ausgleich -- meine Programmiersession habe ich heute um 8:30 Uhr angefangen.
Danach eine Runde Lesen, und jetzt, wo ich den Rechner gleich runter fahren werde, noch kurz das Nötigste machen: Ein Lebenszeichen von mir geben, neue Nachbarn grüßen und neue Projekte verlautbaren lassen.
Wäre Punkt eins schonmal erledigt. :-)
cptsalek - 21. Feb, 22:35