Der richtige Schritt / Weihnachtsfeier
Ich stelle immer wieder fest, wie richtig es für mich war, die Abteilung bzw. das Team zu wechseln. Bis Ende August war ich noch in der Entwicklung tätig, und untersützte ~400 Entwickler im Umgang mit einem von uns zur Verfügung gestellten Tool. Aber die dauernden Telefonate, der dauernde Support, bei dem es doch immer wieder um die selben Sachen ging, die obendrein in der von uns geschriebenen Dokumentation abgehandelt wurden, zogen mich doch arg runter. Hinzu kam eine Besprechungs-Mentalität, wo morgens noch diskutiert und entschlossen wurde, um Nachmittags wieder mit aller Kraft zurück zu rudern.
Ermüdend und absolut unnötig.
In meinem neuen Tätigkeitsfeld, Sun Server-Administration, geht es handfester zu: Wenn etwas nicht läuft, oder abgesprochen werden muß, reicht eine Rückfrage, es gibt eine Antwort, und das Thema ist durch. Wenn etwas nicht gut läuft, wird es offen angesprochen, und korrigiert. Dadurch wirkt der Ton, wenn man neu dazu kommt, zwar rauer und manchmal sogar unfreundlich, aber mittlerweile habe ich gemerkt, dass dem eigentlich nicht so ist, gemäß dem Motto: Harte Schale, weicher Kern.
Gestern abend bei der Weihnachtsfeier mit Sun war es bestätigte sich das wieder: Es wurde miteinander übereinander gelacht, es wurde eine sehr feucht-fröhliche Aktion, aber jeder weiß, wo seine Grenze liegt. Was ich sehr erfrischend finde, weil ich das oftmals anders erlebt habe.
Als Aktion stand Kart-Fahren auf dem Programm, richtig mit Aufwärmrunde, Zeittraining, Qualifizierungslauf sowie A- und B-Finale. Mit einer Bestrundenzeit von 50 Sekunden konnte ich mit meinen Kollegen aber nicht mithalten, und landete auf den letzten Platz. Allerdings war das auch mein erstes Mal auf einem Kart, und auch mein Gewicht spielt eine Rolle. Ich bin deshalb mit dem Verlauf ganz zufrieden, allerdings werde ich für nächstes Jahr einige Kilos verlieren. Und dann wollen wir doch mal sehen...
Ermüdend und absolut unnötig.
In meinem neuen Tätigkeitsfeld, Sun Server-Administration, geht es handfester zu: Wenn etwas nicht läuft, oder abgesprochen werden muß, reicht eine Rückfrage, es gibt eine Antwort, und das Thema ist durch. Wenn etwas nicht gut läuft, wird es offen angesprochen, und korrigiert. Dadurch wirkt der Ton, wenn man neu dazu kommt, zwar rauer und manchmal sogar unfreundlich, aber mittlerweile habe ich gemerkt, dass dem eigentlich nicht so ist, gemäß dem Motto: Harte Schale, weicher Kern.
Gestern abend bei der Weihnachtsfeier mit Sun war es bestätigte sich das wieder: Es wurde miteinander übereinander gelacht, es wurde eine sehr feucht-fröhliche Aktion, aber jeder weiß, wo seine Grenze liegt. Was ich sehr erfrischend finde, weil ich das oftmals anders erlebt habe.
Als Aktion stand Kart-Fahren auf dem Programm, richtig mit Aufwärmrunde, Zeittraining, Qualifizierungslauf sowie A- und B-Finale. Mit einer Bestrundenzeit von 50 Sekunden konnte ich mit meinen Kollegen aber nicht mithalten, und landete auf den letzten Platz. Allerdings war das auch mein erstes Mal auf einem Kart, und auch mein Gewicht spielt eine Rolle. Ich bin deshalb mit dem Verlauf ganz zufrieden, allerdings werde ich für nächstes Jahr einige Kilos verlieren. Und dann wollen wir doch mal sehen...
cptsalek - 16. Dez, 12:19
Komm...
Zu zu trauen wäre es ihnen ;)
Allerdings hatte ich bei jedem Rennen ein anderes Kart, das spricht dagegen. :-D