Zwitschern
Mal was Neues ausprobieren: Auf Telepolis konnte man der Frage nachgehen, ob zwitschern Sinn macht. Dahinter steckt der Dienst twitter.com, der es einem auf vielfältige Art und Weise ermöglicht, mal eben Statusmeldungen los zu werden, so nach dem Motto: Was mache ich gerade?.
Insofern ähnelt Twitter ein wenig den Current Mood-Buttons. Klar geht der Dienst noch ein wenig weiter, aber ob man jetzt jeden seiner Schritte wirklich veröffentlichen möchte, sei mal dahingestellt.
Obwohl man die eigene Timeline, die sich bei der Benutzung des Dienstes bildet, auch nur seinen Freunden zugänglich machen kann.
Ich finde an dem Dienst spannend, daß der nicht nur über ein Webinterface betankt werden kann, sondern auch über Instant Messaging (AIM, GoogleTalk, Jabber, .Mac, Livejournal) -- und SMS. Letzteres finde ich am faszinierendsten, weil ich oft in einer Situation bin, wo ich gerne spontan was Bloggen würde, mir aber die Zeit für einen anständigen Text fehlt. Oder es aber nur was kurzes, prägnantes sein soll.
Es gibt auch schon Dienste, die darauf aufsetzen, wie z.B. Twittervision, wo auf einer Google-Weltkarte die Public Timeline (also alle aktuellen öffentlichen Beiträge) angezeigt werden. Und die Twittermap speichert alle Einträge, die an einem bestimmten Ort geschrieben werden.
Mein Profil kann man unter http://twitter.com/cptsalek einsehen.
Das ist alles nicht lebenswichtig, aber sehr witzig. :-)
Überlegt Euch bei der Anwendung des Dienstes nur, was und wieviel Ihr schreibt...
Insofern ähnelt Twitter ein wenig den Current Mood-Buttons. Klar geht der Dienst noch ein wenig weiter, aber ob man jetzt jeden seiner Schritte wirklich veröffentlichen möchte, sei mal dahingestellt.
Obwohl man die eigene Timeline, die sich bei der Benutzung des Dienstes bildet, auch nur seinen Freunden zugänglich machen kann.
Ich finde an dem Dienst spannend, daß der nicht nur über ein Webinterface betankt werden kann, sondern auch über Instant Messaging (AIM, GoogleTalk, Jabber, .Mac, Livejournal) -- und SMS. Letzteres finde ich am faszinierendsten, weil ich oft in einer Situation bin, wo ich gerne spontan was Bloggen würde, mir aber die Zeit für einen anständigen Text fehlt. Oder es aber nur was kurzes, prägnantes sein soll.
Es gibt auch schon Dienste, die darauf aufsetzen, wie z.B. Twittervision, wo auf einer Google-Weltkarte die Public Timeline (also alle aktuellen öffentlichen Beiträge) angezeigt werden. Und die Twittermap speichert alle Einträge, die an einem bestimmten Ort geschrieben werden.
Mein Profil kann man unter http://twitter.com/cptsalek einsehen.
Das ist alles nicht lebenswichtig, aber sehr witzig. :-)
Überlegt Euch bei der Anwendung des Dienstes nur, was und wieviel Ihr schreibt...
cptsalek - 18. Apr, 18:45