Ich glaube ich habe in den letzten Jahren immer mal wieder darüber geschrieben - zumindest habe ich es bisher zweimal probiert:
Vicky Gabriel und ihr Mann
William Anderson haben ein hervorragendes Buch zum Thema
naturreligiöse Ausbildung geschrieben.
Kurz zusammen gefaßt geht es darum, in 13 Mond-Monaten ("Monden") eine ebensolche zu durchlaufen. Dabei umfaßt das 448 Seiten starke Werk mit dem Namen
Wege zu den alten Göttern sowohl magische Grundlagen wie auch der Umgang und mit der Natur. Sehr spannend... Bisher habe ich es nicht geschafft dabei zu bleiben, jetzt gibts einen weiteren Versuch. Mittlerweile bin ich aber optimistisch, es diesmal bis zum Ende durchziehen zu können.
cptsalek - 21. Feb, 22:47
Wie bereits
gerade schon angeschnitten bleibt gerade nicht viel Zeit fürs Private, es reicht zwischendurch für die ein oder andere Nachricht über ICQ.
So hat es mich dann auch heute gefreut, von einer Freundin von mir via Instant Messenger eine elektronische "ich habe eine neue Adresse"-Karte zu bekommen.
Zu erreichen ist die Gute unter
rhalina.twoday.net, und da es hier noch keine Nachbarschaftsfeste gibt, würde ich sagen, schaut doch mal vorbei und sagt mal Hallo. :-)
Sie hat übrigens eine Menge Geschmack und gehört nicht nur zu meinen Leserinnen (*hehe*), sondern schreibt auch zu ähnlichen Themen. JA, da gehören Computer zu, und JA, auch Rollenspiele. *grins*
cptsalek - 21. Feb, 22:41
Es klingt fast unglaublich, aber seitdem ich vom täglichen Dienst freigestellt bin, weil ich ein größeres Programmierprojekt habe, das natürlich termingebunden ist, hat sich meine Freizeit recht gut verflüchtigt.
Dabei kann ich sogar von zuhause aus arbeiten, was es eigentlich angenehm macht, und mir die Möglichkeit gibt, mir meine Arbeitszeit frei einzuteilen.
Aber programmieren ist für mich ein kreativer Prozess, der sich von einer acht Stunden Schicht nicht abhalten läßt, und so sitze ich die letzte Zeit eher zwischen 10 und 15 Stunden vor meinem Dienstlaptop.
Im Hintergrund läuft dann zwar mein Privatrechner mit und versorgt mich mit Musik, aber von der ein oder anderen Nachricht via ICQ mal abgesehen hat er nicht viel zu tun.
Und so kommt, dass, wenn ich mein Tagespensum für erreicht halte, entweder nicht mehr aufnahmefähig genug fürs Bloggen bin, oder keine Lust mehr habe, mich mit Computern zu beschäftigen.
Heute abend zum Beispiel brauchte ich um 21 Uhr erstmal einen Spaziergang als Ausgleich -- meine Programmiersession habe ich heute um 8:30 Uhr angefangen.
Danach eine Runde Lesen, und jetzt, wo ich den Rechner gleich runter fahren werde, noch kurz das Nötigste machen: Ein Lebenszeichen von mir geben, neue Nachbarn grüßen und neue Projekte verlautbaren lassen.
Wäre Punkt eins schonmal erledigt. :-)
cptsalek - 21. Feb, 22:35