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    Montag, 26. März 2007

    Coding Wizards

    Ich mache heute den letzten Tag Heimarbeit um mein Script fertig zu stellen. Und draußen scheint die Sonne. Der Wind tobt sich noch ordentlich aus, aber der Himmel ist blau!
    Es zieht mich nach draußen - frische Luft atmen, ein bißchen Sonne tanken. Und wofür hat man eine Terrasse und einen Laptop? Also warme Klamotten an, Sonnenbrille auf, und raus gehts.
    Und was stelle ich draußen fest? Alles gut und schön, aber mit einem Cappy oder einer anderen Kopfbedeckung, die ein wenig die Augenpartie abdeckt, könnte ich sogar noch mehr sehen.
    Eine kurze Suche durchs Haus fördert lediglich meinen Hexenhut vom letzten Harry Potter-Larp zu Tage.

    Jaaa, und so sitze ich jetzt hier. Der Wind versucht mir meine Kopfbedeckung zu entreißen, aber ich halte sie eisern fest. Und bin insgeheim froh, daß alle Leute, die wissen wo ich wohne, entweder arbeiten sind, oder so weit weg, daß sie es bis heute abend nicht schaffen werden. :-D

    Und nein, Photos wird es von dieser Aktion nicht geben. Wohlweißlich nicht. ;-P

    Samstag, 24. Februar 2007

    Ich könnte so vor mich hin verzweifeln...

    ...ich bin Techniker, und kein Designer. ;-)
    *arg* Mir fehlt ein schönes Layout und vor allem die passenden Farben dazu. *seufz*

    Donnerstag, 8. Februar 2007

    Go Holle Go!

    Schnee! Ich kann mir nicht helfen, angesichts fallender und liegenden bleibender weißer Flocken in Entzückung zu geraten. Also so wie jetzt. Ich hoffe immer noch, daß die Meterologen unrecht haben, und sich der Schnee nicht noch in Regen verwandelt.
    Hier in Münster ist es mittlerweile weiß geworden, der Schnee liegt auf dem Boden und auch auf den Bäumen. Wenn ich aus unseren Bürofenstern auf die Bäume gegenüber schaue habe ich den Eindruck, in nicht mal 50 Metern Entfernung würde ein verwunschener Wald beginnen.
    Also meine Bitte an Frau Holle & Co: Immer weiter so. :-)

    Mittwoch, 31. Januar 2007

    Grüße nach Down Under

    Wie mir in meiner Clustrmap schon vor ein paar Tagen aufgefallen ist, habe ich Zugriffe aus Australien. Das kann doch eigentlich nur Eine sein. Und damit namenlose, aber bestimmte, Grüße auf die andere Seite der Erde. Schau mal häufiger vorbei, vor allem, wenn Du in neuen Städten bist. ;-)

    Für alle meine anderen Besucher gilt das natürlich auch: Wer aus dem Urlaub bloggt, möge doch kurz hier vorbei surfen, anstatt mir eine Urlaubskarte zu schreiben. Das macht die Karte noch bunter. :-)

    Einfach mal anders

    Es gibt Abende, die verlaufen anders als geplant. Ich hatte heute Nachmittag schon früh Feierabend gemacht, um zuhause noch einige Dinge zu erledigen, und mit dem Kochen so anzufangen, daß es passend fertig ist, wenn meine Freundin und mein Mitbewohner zuhause aufschlagen.
    Auf dem Essensplan standen heute Kartoffel-Spinat-Pasteten. Eine Spinatfüllung umhüllt von einer Kartoffelkruste. Ich weiß nicht, wie die in den Kochbüchern auf ihre Gar- und Zubereitungszeiten kommen, aber ich kann die mindestens verdoppeln, um einen realistischen Wert zu erhalten.
    Vielleicht liegt es daran, das "gekochte Kartoffeln" oder "gegarter Braten" in der Zutatenliste steht, und dann nicht mehr zeitlich berücksichtigt wird...
    Auf jeden Fall wollte ich mir eigentlich die Zeit nehmen, meinen Lesestoff durchzuarbeiten. Aber nach der langen Kochaktion - zwei Stunden statt knapp 45 Minuten - sitze ich hier gerade mit dem Laptop auf dem Schoß gemütlich auf dem Bett, eine Flasche Pils neben mir. Also wird erstmal eine Runde zur Erholung geblogt, und danach gelesen. :)

    Freitag, 26. Mai 2006

    Sturköpfe

    Da regnet das seit heute Nachmittag kontinuierlich durch, der Himmel zeigt sich in einem herbstlich depressiven grau, und ich steige gegen halb acht aus dem Bus aus, und der Geruch von Brennspiritus und gegrilltem Fleisch liegt in der Luft.
    Mensch, Münsterländer haben wirklich das Prädikat Sturköpfe verdient... :-)

    Wenn Murphy kommt

    ...geht alles schief, was schief gehen kann - so will es zumindest das Gesetz. Und das Gesetz nimmt immer wieder neue Anläufe, sich selbst zu beweisen.
    So auch Mittwoch abend, als sich den Mitarbeitern des Cineplex in Münster der tiefere Gehalt von "Murphys Gesetz" erschloß:
    Der Vorhang hatte sich gerade zum zweiten Mal geöffnet, das Getuschel war kaum verstummt, als ich mich zu einem "Falscher Film!" hinreissen ließ "Das haben wir schon gesehen." In der Tat, statt des zweiten Films lief nochmal der erste. Das Gelächter war groß, und in den folgenden Minuten lief einer nach dem anderen raus, um die Cineplex-Crew über diesen Umstand zu informieren.
    Zuerst sah es nicht danach aus, als wollte etwas passieren, was mich zu Vermutung hinriß, der Verleih hätte zweimal den ersten Film geschickt. Ich sollte, sehr zum Ärger der um mich herum sitzenden, mit dieser Überlegung recht behalten...
    Die Bestätigung kam in Form eines Mitarbeiters, der meinte, wir würden uns noch ein paar Minuten anschauen, evtl. wäre der Film nur falsch zusammen kopiert worden. Die Wahrscheinlichkeit war nicht hoch, der Fall trat auch nicht ein. So bekamen wir das Angebot, noch ein bisschen auszuharren, und uns X-Men II via Beamer von DVD aus anzuschauen. Die Bildqualität wäre dann zwar nicht ganz so gut, deshalb könne man auch sein Geld zurück bekommen, meinte der Kinomitarbeiter. Nun ist die Bildqualität in den meisten Kinos eh diskutabel, rauschendes Filmmaterial und Bildunschärfe fehlen zumindest auf den meisten DVDs, so daß wir blieben.
    Kurz gesagt: Den Beamer hätte ich auch gerne. Was für ein großes Bild! Einzig die Farbbrilianz ließ zu wünschen übrig, das Bild wirkte ein bisschen matt, aber die Schärfe stimmte, und nach einigen Minuten auch der Ton -- soweit: Respekt, liebe Leute!
    Während wir Besucher uns also mit einer Tüte Popcorn auf Lau stärkten, flitzte wohl ein Praktikant zur nächsten Videothek, um X-Men II auszuleihen, während seine Kollegen den Beamer konfigurierten.
    Tja, wir lachten trotzdem, und applaudierten, immer im Wechsel: Zuerst legte jemand die Bonus-DVD an, und es liefen irgendwelche Specials, und als dann die Haupt-DVD im Laufwerk lag, durften wir uns erstmal diverse Vorschauen und Trailer ansehen, danach gab es den Film mit englischen Untertiteln.
    Nachdem diese verschwunden waren, gab es nochmal einen tosenden Applaus...

    Soviel Aufregung habe ich im Kino echt noch nicht erlebt. :-)

    Amnesie sollte Computerverbot geben

    Gerade bekam ich folgenden Call zur Bearbeitung auf den Tisch:
    Anwender kennt sein Kennwort für den Loginserver nicht mehr. Anwender benötigt den Zugriff für Unixadministration. Der Anwender konnte keinen Servernamen nennen, meint aber diese Information müßten langen.
    Meine BOFH-Hälfte meinte ja, ich solle das mit dem Passwort-Reset gefälligst lassen, denn wer nicht wisse, welches System er administrieren wolle, benötige auch keinen Zugriff...

    Freitag, 19. Mai 2006

    Des Enkels Videorecorder

    Die Geschichte mit dem Grafikkartenbausatz bei Tobe und Ollis kleine Gummizelle erinnert mich an die Geschichten, die ich während der Zeit meiner Ausbildung als Aushilfe in einem Computershop erlebt habe.

    Eine davon ereignete sich, als unser Laden wegen Umbaus geschlossen war, und ein älterer Herr an der Scheibe klopfte. Er hätte auch nur eine kurze Frage zu Videorecordern meinte er, als ich öffnete, um ihn mit Worten auf den weithin sichtbaren Baustellenzustand hinzuweisen. Wir würden uns doch als technisch versierte Menschen garantiert mit Videorecordern auskennen, mutmaßte er - es half auch nicht sehr viel, ihm zu erklären, welcher Unterschied denn zwischen Computern und herkömmlichen Videorecordern bestand. Technik sei Technik meinte er, und ich kam zu dem Schluß, dass es am schnellsten gehen würde, wenn ich den guten Mann einfach anhören würde.
    Er hatte seinem Enkel einen Videorecorder geschenkt, und wie das bei jungen Menschen so wäre, würden sie die Geräte nicht so pfleglich behandeln. Also blieb eine Videocassette im Laufwerk hängen, und das Gerät war unbenutzbar.
    Nach dem Motto "selbst ist der Mann" griff mein Gegenüber also zum Schraubendreher, öffnete das Gehäuse und sah die Kassette im Laufwerk sitzen. (Kleine Anmerkung für alle, die sowas noch nicht gesehen haben: Wenn man eine VHS-Kassette in den Recorder schiebt, landet sie auf einer Art Bühne, die sich dann kontrolliert senkt, und die Abdeckung vorne öffnet. Im Laufwerk sitzen einige Führungsräder, die sich nun das Band greifen, und es einmal um den Videokopf führen, der ein paar Zentimeter weiter sitzt.)
    Danach, so meinte er, hätte er ein Loch in die Mitte der Kassette gebohrt, und mir wurde an der Stelle schon ganz anders, mal davon abgesehen, dass ich mir nicht vorstellen konnte, wie er die Kassette damit aus dem Laufwerk bekommen wollte - es konnte aber nichts Gutes sein.
    Auf meine Frage, was er mit dem Loch denn gemacht hätte, meinte er dann auch, er hätte dort einen Imbus-Schlüssel eingeklemmt, und dann dran gezogen. Wie er dann aber nach einigem Kraftaufwand und lautem Getöse aus dem Laufwerk feststellen mußte, war das keine gute Idee, und der Grund seines Besuchs war die Frage, ob sich eine Reparatur wohl lohnen würde.
    Da war ich erstmal sprachlos, bis ich mich diplomatisch dazu äußern könnte, und meinte, dies wäre vom Gerät abhängig, und könnte von einem Radio- und Fernsehtechniker wohl besser beurteilt werden...

    Donnerstag, 18. Mai 2006

    Browser, Server?

    Da hat meine Schwiegermutter seit über einem Jahr einen PC, und surft seitdem lustig durchs Netz. Und gerade kommt folgende SMS:
    Hi, was ist ein browser und was ein server? Bitte erklär es mir laien per email. danke!
    Manchmal ist es zum Haare raufen...
    Ich hau ihr jetzt Wikipedia um die Ohren. :-D

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