Bruteforce-Cats
Die "Bruteforce-Cat" ist eine bisher unbekannte Unterart der Europäisch Kurzhaar (kurz: EKH), obwohl auch schon Bruteforce-Exemplare anderer Rassen gesichtet worden sein sollen.
Die Bruteforce-Cat ist erstmal in nichts von ihren Verwandten zu unterscheiden, sie frißt normales Katzenfutter und verhält sich im großen und ganzen, wie man das von Katzen gewöhnt ist. Selbst Jagderfolge wurden bei diesen Exemplaren nachgewiesen.
Was die Bruteforce-Cats so einzigartig macht ist Ihr Interesse für IT-Equipment jeglicher Art. So sind vor allem Tastaturen bei laufenden Terminal-Sitzungen nicht vor ihnen sicher. Angesichts ihres Interesses an dem Mauspfeil darf mittlerweile auch bezweifelt werden, dass eben jene Bezeichnung von dem gleichnamigen Eingabegerät abgeleitet worden ist. Viel wahrscheinlicher ist hingegen, dass der Mauspfeil seinen Namen dem vierbeinigen, primären Jagdziel vieler Katzen verdient, da Bruteforce-Katzen diesen ebenso nachhaltig verfolgen wie sie das bei ihrer lebendigen Beute gewohnt sind. Vorsicht ist hier vor allem bei TFT-Displays geboten, die u.U. den Krallen einer Katze nicht so viel entgegen zu setzen haben, wie das bei klassischen Röhrenmonitoren der Fall ist.
Eine weitere Verhaltensauffälligkeit bei Bruteforce-Katzen ist ihre Angewohnheit, sich bei Herrchen oder Frauchen auf den Schoß oder den Bauch zu legen, während diese mit dem Laptop arbeiten. Dabei wollen sie scheinbar weniger kuscheln sondern vielmehr genau deren Arbeit überwachen.
Allerdings ist noch kein Fall einer Katze bekannt, die ihren Besitzer vor irgendwelchen Dummheiten gewarnt hätte, während dieser als Root auf seinem Unix-System zugange war. Hier steht aber zu vermuten, dass die Katze eine subtile Art des Humors hat und still in sich hinein lacht. Außerdem hortet sie durch die unschuldige Art der Bildschirm-Betrachtung ein imenses Unix-Know How, so dass jedem Admin nur angeraten werden kann die Konsole zu sperren, selbst wenn nur eine Katze in der Nähe ist. Man weiß ja nie...
Die Bruteforce-Cat ist erstmal in nichts von ihren Verwandten zu unterscheiden, sie frißt normales Katzenfutter und verhält sich im großen und ganzen, wie man das von Katzen gewöhnt ist. Selbst Jagderfolge wurden bei diesen Exemplaren nachgewiesen.
Was die Bruteforce-Cats so einzigartig macht ist Ihr Interesse für IT-Equipment jeglicher Art. So sind vor allem Tastaturen bei laufenden Terminal-Sitzungen nicht vor ihnen sicher. Angesichts ihres Interesses an dem Mauspfeil darf mittlerweile auch bezweifelt werden, dass eben jene Bezeichnung von dem gleichnamigen Eingabegerät abgeleitet worden ist. Viel wahrscheinlicher ist hingegen, dass der Mauspfeil seinen Namen dem vierbeinigen, primären Jagdziel vieler Katzen verdient, da Bruteforce-Katzen diesen ebenso nachhaltig verfolgen wie sie das bei ihrer lebendigen Beute gewohnt sind. Vorsicht ist hier vor allem bei TFT-Displays geboten, die u.U. den Krallen einer Katze nicht so viel entgegen zu setzen haben, wie das bei klassischen Röhrenmonitoren der Fall ist.
Eine weitere Verhaltensauffälligkeit bei Bruteforce-Katzen ist ihre Angewohnheit, sich bei Herrchen oder Frauchen auf den Schoß oder den Bauch zu legen, während diese mit dem Laptop arbeiten. Dabei wollen sie scheinbar weniger kuscheln sondern vielmehr genau deren Arbeit überwachen.
Allerdings ist noch kein Fall einer Katze bekannt, die ihren Besitzer vor irgendwelchen Dummheiten gewarnt hätte, während dieser als Root auf seinem Unix-System zugange war. Hier steht aber zu vermuten, dass die Katze eine subtile Art des Humors hat und still in sich hinein lacht. Außerdem hortet sie durch die unschuldige Art der Bildschirm-Betrachtung ein imenses Unix-Know How, so dass jedem Admin nur angeraten werden kann die Konsole zu sperren, selbst wenn nur eine Katze in der Nähe ist. Man weiß ja nie...
cptsalek - 18. Feb, 15:14
Sehr schön beschrieben, Mon Capitan!
Danke :-)
Den Göttern sei Dank ist meine Freundin da konstanter. :-D