AK Vorratsdatenspeicherung
Alle "politisch interessierten Menschen" waren heute um 16:30 Uhr zu einem Workshop des AK Vorratsdatenspeicherung eingeladen.
Ich war anfangs ja verwirrt als die Frage aufkam, warum man da sei, aber schnell deuteten sich mehrere Themenbereiche an, die dann in Kleingruppen besprochen wurden.
So beschäftigte sich eine Gruppe mit TOR-Exit Nodes, deren rechtliche Position sowie die Unterhaltung einer solchen Node als e.V. Das Problem mit den Exit Nodes ist derzeit, dass diese zwar legal sind, weil Anonymisierung nicht verboten ist, die Polizei aber reihenweise Server beschlagnahmt.
Auch das Thema Campaining war von gesteigerten Interesse, hier wurden Möglichkeiten besprochen, Bürger verständlich auf die bestehende Situation aufmerksam zu machen.
Vom Campaining beeinflußt war letzten Endes auch die Kryptoparty-Gruppe, der ich mich anschloß. Ähnlich wie bei Linux Installations-Parties ist hier der Ansatz, Kryptosoftware auf nette Art und Weise an den User zu bringen. Anstatt mit einem Haufen Howtos um sich zu werfen. ;-)
Wir kamen überein, eine zentrale Anlaufstelle zu schaffen, wo entsprechende Aktionen geplant werden können, wo aber auch das Wissen um mögliche Tools gesammelt wird, damit die Veranstalter quasi als Multiplikatoren auftreffen können. Klar war auch, dass jeder Einzelne sich überlegen muß, was er leisten kann, so dass es Unterschiede bei der Toolauswahl und dergleichen gibt.
Zumindest die Campaining- und die Kryptoparty-Gruppe haben heute abend noch ein Treffen anvisiert. Die Campainer treffen sich am Feuer im Art & Beauty-Bereich beim Hackcenter, die Kryptos nebenan in der Art & Beauty-Halle. Letztere um 21:00 Uhr. Wer will, kann gerne dazu kommen.
Ich war anfangs ja verwirrt als die Frage aufkam, warum man da sei, aber schnell deuteten sich mehrere Themenbereiche an, die dann in Kleingruppen besprochen wurden.
So beschäftigte sich eine Gruppe mit TOR-Exit Nodes, deren rechtliche Position sowie die Unterhaltung einer solchen Node als e.V. Das Problem mit den Exit Nodes ist derzeit, dass diese zwar legal sind, weil Anonymisierung nicht verboten ist, die Polizei aber reihenweise Server beschlagnahmt.
Auch das Thema Campaining war von gesteigerten Interesse, hier wurden Möglichkeiten besprochen, Bürger verständlich auf die bestehende Situation aufmerksam zu machen.
Vom Campaining beeinflußt war letzten Endes auch die Kryptoparty-Gruppe, der ich mich anschloß. Ähnlich wie bei Linux Installations-Parties ist hier der Ansatz, Kryptosoftware auf nette Art und Weise an den User zu bringen. Anstatt mit einem Haufen Howtos um sich zu werfen. ;-)
Wir kamen überein, eine zentrale Anlaufstelle zu schaffen, wo entsprechende Aktionen geplant werden können, wo aber auch das Wissen um mögliche Tools gesammelt wird, damit die Veranstalter quasi als Multiplikatoren auftreffen können. Klar war auch, dass jeder Einzelne sich überlegen muß, was er leisten kann, so dass es Unterschiede bei der Toolauswahl und dergleichen gibt.
Zumindest die Campaining- und die Kryptoparty-Gruppe haben heute abend noch ein Treffen anvisiert. Die Campainer treffen sich am Feuer im Art & Beauty-Bereich beim Hackcenter, die Kryptos nebenan in der Art & Beauty-Halle. Letztere um 21:00 Uhr. Wer will, kann gerne dazu kommen.
cptsalek - 9. Aug, 18:32
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