Verarbeitung von Argumenten
Die Übergabe von Argumenten und Parametern in Programmen ist eine nicht unwichtige Angelegenheit. In der Shellprogrammierung liegen die Argumente in $0, $1, $2... $*, die meisten Programmiersprachen bieten ein Array ARGV oder so ähnlich an (Perl, C...).
Python macht das ähnlich:
Die Konstruktion weiter unten gibt einfach nochmal alle Argumente der Reihe nach aus, sofern mehr als ein Argument übergeben wurde.
Wird das Script aufgerufen, sieht das z.B. so aus:
Python macht das ähnlich:
#!/usr/bin/env python
import sys
print "My Filename: ",sys.argv[0]
print "No. of args: ",len(sys.argv)-1
print "Arguments : ",sys.argv[1:]
if len(sys.argv)-1 >= 1:
print "Processing arguments..."
for x in range(1,len(sys.argv)):
print "Argument ",x,": ",sys.argv[x]
else:
print "Nothing to do."
In Python wird das Tupel argv vom Modul sys zur Verfügung gestellt, deshalb sys.argv. Wie unter Unix üblich (sofern man unter Unix programmiert), steht in argv[0] der Filename drin, mit dem das Programm aufgerufen wurde, oder der entsprechende Parameter, wenn man eben kein python-Script vorliegen hatte.Die Konstruktion weiter unten gibt einfach nochmal alle Argumente der Reihe nach aus, sofern mehr als ein Argument übergeben wurde.
Wird das Script aufgerufen, sieht das z.B. so aus:
$ ./03_argv.py dies ist einer dieser typischen tests.
My Filename: ./03_argv.py
No. of args: 6
Arguments : ['dies', 'ist', 'einer', 'dieser', 'typischen', 'tests.']
Processing arguments...
Argument 1 : dies
Argument 2 : ist
Argument 3 : einer
Argument 4 : dieser
Argument 5 : typischen
Argument 6 : tests.
Hm, if, range() und for folgen im nächsten Beitrag.cptsalek - 16. Mai, 14:18
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