Mal schauen: Die andere Seite
Mir ist gerade der Gedanke gekommen, dass mein Blog irgendwie recht einseitig ist. Um nicht zu sagen: Ich neige dazu, mir hier Dinge von der Seele zu schreiben, die mich belasten oder aufregen. Von den technisch orientierten Beiträgen mal abgesehen, die eher wertneutral sind.
Mal davon abgesehen, dass ich damit ein recht einseitiges Bild nach außen trage geht mir damit selbst die Gelegenheit verloren, über Dinge und Ereignisse zu schreiben, die mich interessieren und mir Freude bereiten.
Und das wird sich jetzt ändern. Nein, ich denke nicht, dass ich dadurch zu einem Menschen werde, dem von morgens bis abends die Sonne aus dem Poppes scheint. Dafür mecker und stänker ich zu gerne, bzw. bin ich viel zu nah an den Dingen, die mir wichtig sind. Sarkasmus und Polemik sind auch etwas, auf dass ich zugegebenermaßen ungern verzichte. ;-)
Aber bei all den Reizthemen, über die ich hier schreibe habe ich festgestellt, dass es mir damit nicht unbedingt gut geht. Klingt vielleicht komisch, aber für mich geht es hier um die Frage, in welchem Land wir morgen leben werden, und ob ich das möchte. Das ist auch der Grund, warum ich nicht einfach sagen kann: "Ach laß' se men, werden schon sehen, was sie davon haben.". Nicht nur, dass ebenfalls in dieser Welt leben muß, will ich sie meinen Kindern auch nicht zukommen lassen. Die werden selber genug auf ihrer Agenda haben, auch von dem Kram, den ihre Eltern und Großeltern ihnen eingebrockt haben.
Der jetzige Gedankengang komplettiert das nur. Ich muß nicht aufhören irgendwas zu tun, ich muß mich manchmal nur selbst darauf besinnen, dass ich den Ausgleich in mir habe. Gibt ja genug Themen, die mich so faszinieren, dass ich darüber auch positiv schreiben.
Hm, sollte ich irgendwann mit 40 anfangen deutsche Schlager zu hören -- bitte erlöst mich! ;-)
Mal davon abgesehen, dass ich damit ein recht einseitiges Bild nach außen trage geht mir damit selbst die Gelegenheit verloren, über Dinge und Ereignisse zu schreiben, die mich interessieren und mir Freude bereiten.
Und das wird sich jetzt ändern. Nein, ich denke nicht, dass ich dadurch zu einem Menschen werde, dem von morgens bis abends die Sonne aus dem Poppes scheint. Dafür mecker und stänker ich zu gerne, bzw. bin ich viel zu nah an den Dingen, die mir wichtig sind. Sarkasmus und Polemik sind auch etwas, auf dass ich zugegebenermaßen ungern verzichte. ;-)
Aber bei all den Reizthemen, über die ich hier schreibe habe ich festgestellt, dass es mir damit nicht unbedingt gut geht. Klingt vielleicht komisch, aber für mich geht es hier um die Frage, in welchem Land wir morgen leben werden, und ob ich das möchte. Das ist auch der Grund, warum ich nicht einfach sagen kann: "Ach laß' se men, werden schon sehen, was sie davon haben.". Nicht nur, dass ebenfalls in dieser Welt leben muß, will ich sie meinen Kindern auch nicht zukommen lassen. Die werden selber genug auf ihrer Agenda haben, auch von dem Kram, den ihre Eltern und Großeltern ihnen eingebrockt haben.
Der jetzige Gedankengang komplettiert das nur. Ich muß nicht aufhören irgendwas zu tun, ich muß mich manchmal nur selbst darauf besinnen, dass ich den Ausgleich in mir habe. Gibt ja genug Themen, die mich so faszinieren, dass ich darüber auch positiv schreiben.
Hm, sollte ich irgendwann mit 40 anfangen deutsche Schlager zu hören -- bitte erlöst mich! ;-)
cptsalek - 8. Nov, 10:58