Die Ursachen von "Colony collapse disorder"
Bei uns sieht es ja noch gut aus, aber vor allen in den Staaten machen sich Imker sorgen um ihre Bienen: Sie verschwinden aus den Stöcken, lassen ihre Brut zurück, aber verendete Exemplare sind am Stock keine zu finden.
Letztes Wochenende hatte ich die Gelegenheit, darüber mal mit einem Imker zu reden, und für ihn war die Sache nicht nur eindeutig, sondern auch höchst ärgerlich: Er, wie übrigens viele andere auch macht die Gentechnik dafür verantwortlich.
Gentechnisch veränderte Pflanzen werden vor allem in den Staaten angebaut. Dabei wird das Genmaterial der Pflanzen so verändert, dass sie gegen Fraßinsekten resistenter sind, indem sie ein Toxin produzieren. Dieses Toxin kann nun über die Pollen auf die Biene überspringen, was zu einer direkten Vergiftung führen könnte. Indirekt kann zumindest eine Schwächung des Imunssystem durch das Toxin ausschlaggebend sein, was Parasiten und Krankheitserreger das Eindringen in den Organismus - mit tödlichen Folgen - erleichtern würde.
Dabei sehen die Zahlen dramatisch aus: In Amerika und Kanada sind 60-80% aller Völker betroffen, mit einer nie gekannten Auswirkung auf die weltweite Situation. Sollte die Situation in Deutschland ebenfalls schlimmer werden, steht die Existenz unserer Nahrungskette auf dem Spiel. Was vielleicht nicht alle sehen wollen: Keine Bienen, keine Bestäubung. Und ohne Bestäubung gibt es in vier Jahren keine Pflanzen mehr auf der Erde, was zu einem Ende jeglichen Lebens auf der Erde führen würde.
Das kommt davon. wenn man ohne ausreichende Tests mit Leben spielt, und meint, im globalen Rahmen Manipulationen vornehmen zu müssen, um Beträge zu erhöhen.
Siehe dazu auch die Stellungnahme (PDF) vom Mellifera e.V..
Letztes Wochenende hatte ich die Gelegenheit, darüber mal mit einem Imker zu reden, und für ihn war die Sache nicht nur eindeutig, sondern auch höchst ärgerlich: Er, wie übrigens viele andere auch macht die Gentechnik dafür verantwortlich.
Gentechnisch veränderte Pflanzen werden vor allem in den Staaten angebaut. Dabei wird das Genmaterial der Pflanzen so verändert, dass sie gegen Fraßinsekten resistenter sind, indem sie ein Toxin produzieren. Dieses Toxin kann nun über die Pollen auf die Biene überspringen, was zu einer direkten Vergiftung führen könnte. Indirekt kann zumindest eine Schwächung des Imunssystem durch das Toxin ausschlaggebend sein, was Parasiten und Krankheitserreger das Eindringen in den Organismus - mit tödlichen Folgen - erleichtern würde.
Dabei sehen die Zahlen dramatisch aus: In Amerika und Kanada sind 60-80% aller Völker betroffen, mit einer nie gekannten Auswirkung auf die weltweite Situation. Sollte die Situation in Deutschland ebenfalls schlimmer werden, steht die Existenz unserer Nahrungskette auf dem Spiel. Was vielleicht nicht alle sehen wollen: Keine Bienen, keine Bestäubung. Und ohne Bestäubung gibt es in vier Jahren keine Pflanzen mehr auf der Erde, was zu einem Ende jeglichen Lebens auf der Erde führen würde.
Das kommt davon. wenn man ohne ausreichende Tests mit Leben spielt, und meint, im globalen Rahmen Manipulationen vornehmen zu müssen, um Beträge zu erhöhen.
Siehe dazu auch die Stellungnahme (PDF) vom Mellifera e.V..
cptsalek - 27. Jul, 15:14