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    Auf Arbeit

    Montag, 12. Februar 2007

    Heimarbeit

    Der private Laptop zur linken spielt die Lieblingsmusik, rechts daneben steht der betriebsbereite Firmenlaptop. Als wichtiges Utensil findet sich auch noch eine große Tasse Schwarztee auf dem Schreibtisch.
    Heute ist Heimarbeit angesagt. Ich habe drei Wochen Zeit ein komplexes Script zu schreiben, mit dem wir die Sicherheit unserer Systeme erhöhen wollen, und bin derweil von meinem normalen Tagesdienst frei gestellt.
    Außerdem muß ich heute noch zum Arzt, mir ein neues Rezept für meine Magenmedizin abholen.

    In dem Sinne wünsche ich Euch erstmal einen "Guten Morgen". *Mit der Teetasse in die Runde prost*

    Freitag, 24. Februar 2006

    Nach hause!

    Und nicht nur telefonieren, sondern gehen will ich. Die Sonne lacht vom Himmel, es zieht mich nach draußen, und ich sitze hier im Büro und warte auf den Anruf eines Kollegens, um noch eine Aktion hier durchführen zu können, die alles in allem keine Minute dauern.

    Donnerstag, 12. Januar 2006

    Jetzt ist die Katze aus dem Sack

    Heute gab es für die Führungskräfte eine Konferenz, in der unser Vorstand den Fusionsplan vorgestellt hat. Es wird weniger fusioniert, als vielmehr unsere Firma in eine AG umgewandelt. Unsere Aktien werden dann mit der der anderen Firma in die gemeinsame Holding geblasen.
    Alle drei Standorte sollen dabei erhalten bleiben, und für uns ist kein Mitarbeiter-Abbau vorgesehen. Letzteres ist erstmal positiv, allerdings haben wir auch schon während der letzten Fusion Arbeitsplätze abgebaut.
    Der Aussage, dass alle drei Standorte erhalten bleiben, stehe ich erstmal skeptisch gegenüber. Erstens sagte unser Vorstand während der letzten Fusion schonmal ähnliches, am Ende wurden doch fünf andere Firmenstandorte geschlossen, und zweitens sagt der Erhalt der Standorte noch nichts darüber aus, was an den einzelnen Standorten schliesslich gemacht wird...
    Naja, madig machen werde ich mich deswegen trotzdem nicht, aber dieses Jahr könnte noch mit einigen Überraschungen aufwarten. Das gesamte Verfahren soll schnellstmöglichst über die Bühne gehen, damit Mitte nächsten Jahres die ersten gemeinsamen Aufträge laufen können.

    Dienstag, 27. Dezember 2005

    Traue niemals dem Firmenvorstand

    Als es vor knapp vier Jahren hieß, wir würden mit einem anderen IT-Unternehmen fusionieren, wurde uns gesagt, es wären keine Arbeitsplätze in Gefahr, und auch die anderen Standorte wären nicht in Gefahr.
    Unser Vorstand brauchte keine zwei Jahre, um sich selbst und uns Angestellte eines besseren zu belehren: Fünf Standorte wurden geschlossen, und dreihundert Mitarbeiter nicht übernommen.
    In unserem Bereich gibt es jetzt nur noch einen "Mitbewerber", der eigentlich gar keiner ist, da wir uns Deutschland aufteilen - wir haben also ein Quasi-Monopol.
    Noch letztes Jahre hieß es, eine Fusion mit besagtem Mitbewerber würde die nächsten fünf Jahre nicht in Frage kommen, dafür wäre die Firmenstruktur und auch die Aufgaben, vor denen beide Firmen stehen würden, viel zu unterschiedlich und auch zu komplex. Klang für uns erstmal einleuchtend.

    Bis es vor zwei Wochen hieß, unser Vorstand hätte mit dem Vorstand unseres Mitbewerbers bereits Gespräche aufgenommen, und man wäre sich einig, was eine Fusion angeht, weil unsere Kunden einem immer größeren Druck ausgesetzt wären.

    Und was sagte unser Vorstand dazu? Unser Standort ist nicht in Gefahr. Ich weiß zwar nicht, wen unser Vorstand damit beeindrucken will, nachdem er besagtes Vertrauen schon in den Sand gesetzt hat, aber bei meinen Kollegen und mir trifft das auf nicht viel Resonanz.
    Obwohl die fehlende Aussage zur Arbeitsplatzerhaltung hier am Standort auch schon Bände spricht.
    Während meines Urlaubs in der letzten Woche kam dann eine Mail mit einem Screenshot einer Manager-Newsseite (kostenpflichtig), in dem die besagten Gespräche aufgegriffen wurden. Dort heißt es: "Der gemeinsame Firmenstandort soll Frankfurt sein.".

    Na dann...

    Freitag, 16. Dezember 2005

    Was für ein Reinfall!

    Die letzten drei Tage hatten wir einen Trainer vor Ort, der uns die Cluster-Software von Sun vorführen sollte. Zu dem Zweck hatten wir extra zwei Maschinen, die ab nächste Woche einem Projekt zugeführt werden, aufgesetzt und entsprechend verkaelt. Der Sun-Cluster ist um einiges günstiger als der Veritas-Cluster, den wir bisher im Einsatz haben, weshalb es für uns ganz interessant war, die Lösung von Sun kennen zu lernen.
    Aber sowas habe ich noch nicht erlebt. Statt aus dem Stehgreif zu reden, oder einen Satz Folien an die Wand zu werfen, zeigte uns der Trainer die PDF-Version des "Student Manuals", und ging diese auch von vorne bis hinten durch. Ich hätte mir das Buch also auch in einer ruhigen Minute selbst durchlesen, oder es alternativ unters Kopfkissen stecken können. Das ging schliesslich so weit, dass er alles wiederholte, was an Schritten auch im Handbuch wiederholt wurde. Da soll mal einer bei Stange bleiben...
    Umgekehrt wollte er, dass jemand anders zwischendurch an die Tastatur ging, wo ich dachte, das wäre nun eine Art Übung. Aber auch hier Fehlanzeige, vielmehr saß er hinter einem, und gab Anweisungen, welche Taste zu drücken und welcher Befehl einzugeben war. Und das, wo er selbst mit seinem Ein-Finger-Suchsystem-weil-die-linke-Hand-neben-der-Tastatur-liegt-System nicht wirklich der schnellste war.
    Wo er nichts für konnte war, dass die Hardware nicht funktionierte: Die beiden Maschinen mochten nicht miteinander arbeiten, und stürzten immer abwechselnd ab. Ein Nebeneffekt der Cluster-Software, die dadurch nicht viele Punkte für sich verbuchen konnte. Am zweiten Tag der Schulung fragte ich dann mal nach, ob es nicht Sinn machen würde, den Kurs zu unterbrechen, bis wir die Maschinen soweit hätten - oder eben andere Maschinen zur Verfügung stellen konnten, wie gesagt wurden die beiden für den Kurs "ausgeliehenen" ja anderweitig benötigt. Aus seiner Aussage, das würde nur eine Stunde dauern, wurde dann aber wiederrum der ganze Tag, in dem ich nicht viel machen konnte, weil Mr. Trainer an meinem Arbeitsplatz saß, und ich somit arbeitslos war.
    Netterweise haben wir hier aber SunRay-Terminals im Büro stehen, die auf einen gemeinsamen Server zugreifen, und einer meiner Kollegen war für die Schulung in ein andere Büro gezogen, weshalb ich seine SunRay verwenden konnte. So konnte ich wenigstens ein bischen produktiv werden.
    Am dritten Tag erlebte ich dann eine Überraschung, denn wegen der Hardware-Probleme wollte unser Trainer nun ein bischen Theorie machen, damit die drei Tage nicht völlig verloren waren. Die Theorie orientierte sich wiederrum stumpf am Handbuch, und die Erklärungen, die er abgab, standen ebenfalls drin. Also klingte ich mich zuerst mental, und dann auch physisch aus...

    Gestern abend erzählte mir dann ein Kollege beim Bier, er hätte schonmal schlechte Erfahrungen mit diesem Trainer gemacht, als er auf einer "Solaris 10 für erfahrene Systemadministratoren"-Schulung war, aus der ein Unix-Grundkurs wurde. Die besagte Schulung durfte ich letztens erst in München bei einer ausgezeichneten Trainerin geniessen, die sich auf die Wünsche der Teilnehmer einstellte und Schwerpunkte bildete. Wie der Name schon vermuten läßt, geht es hier um die Betrachtungen der Neuerungen und Änderungen von Solaris 10 - und da hat sich wirklich einiges getan. Mit Unix-Grundlagen hat das nunmal garnichts zu tun.

    Ich habe gerade also das erste Mal eine Seminar-Kritik abgegeben, die 100%ig der Wahrheit, bzw. meiner Auffassung davon, entspricht. Und dabei ist Mr. Trainer nicht wirklich gut bei weg gekommen. Normalerweise bin ich da ja immer ein bischen vorsichtig, weil es hier um Menschen gibt, und folgerichtig negative Auswirkungen nicht unbedingt ausbleiben. Umgekehrt erwarte ich aber als Kunde ein Mindestmaß als Kenntnis und didaktische Fähigkeiten, und wenn die nicht da sind, sollte beides geschult werden. Alles andere ist eine Zumutung.

    Der richtige Schritt / Weihnachtsfeier

    Ich stelle immer wieder fest, wie richtig es für mich war, die Abteilung bzw. das Team zu wechseln. Bis Ende August war ich noch in der Entwicklung tätig, und untersützte ~400 Entwickler im Umgang mit einem von uns zur Verfügung gestellten Tool. Aber die dauernden Telefonate, der dauernde Support, bei dem es doch immer wieder um die selben Sachen ging, die obendrein in der von uns geschriebenen Dokumentation abgehandelt wurden, zogen mich doch arg runter. Hinzu kam eine Besprechungs-Mentalität, wo morgens noch diskutiert und entschlossen wurde, um Nachmittags wieder mit aller Kraft zurück zu rudern.
    Ermüdend und absolut unnötig.

    In meinem neuen Tätigkeitsfeld, Sun Server-Administration, geht es handfester zu: Wenn etwas nicht läuft, oder abgesprochen werden muß, reicht eine Rückfrage, es gibt eine Antwort, und das Thema ist durch. Wenn etwas nicht gut läuft, wird es offen angesprochen, und korrigiert. Dadurch wirkt der Ton, wenn man neu dazu kommt, zwar rauer und manchmal sogar unfreundlich, aber mittlerweile habe ich gemerkt, dass dem eigentlich nicht so ist, gemäß dem Motto: Harte Schale, weicher Kern.

    Gestern abend bei der Weihnachtsfeier mit Sun war es bestätigte sich das wieder: Es wurde miteinander übereinander gelacht, es wurde eine sehr feucht-fröhliche Aktion, aber jeder weiß, wo seine Grenze liegt. Was ich sehr erfrischend finde, weil ich das oftmals anders erlebt habe.

    Als Aktion stand Kart-Fahren auf dem Programm, richtig mit Aufwärmrunde, Zeittraining, Qualifizierungslauf sowie A- und B-Finale. Mit einer Bestrundenzeit von 50 Sekunden konnte ich mit meinen Kollegen aber nicht mithalten, und landete auf den letzten Platz. Allerdings war das auch mein erstes Mal auf einem Kart, und auch mein Gewicht spielt eine Rolle. Ich bin deshalb mit dem Verlauf ganz zufrieden, allerdings werde ich für nächstes Jahr einige Kilos verlieren. Und dann wollen wir doch mal sehen...

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